Help! Mijn hond heeft teveel energie, wat nu?

Helfen! Mein Hund hat zu viel Energie, was nun?

Helfen! Mein Hund hat zu viel Energie, was nun?

Manche Hunde haben von Natur aus viel Energie und andere Bedürfnisse als ihre Artgenossen. Hierzu zählen Arbeitshunde wie Schäferhunde und Border Collies, aber auch Terrier, Huskys, Jack Russells und Dackel. Auch Welpen dieser Rassen können über jede Menge Energie verfügen.

Das Energieniveau eines Hundes kann beispielsweise aufgrund körperlicher Beschwerden (die den Hund daran hindern, sich zu amüsieren) schwanken oder wenn Ihr Hund viel Stress hat (braucht eine Steckdose).

Woran erkennen Sie zu viel Energie bei Ihrem Hund?

Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass Ihr Hund zu viel Energie hat. Merken Sie, dass Ihr Hund Ihnen ständig im Haus folgt? Jammert er oft an der Tür, um spazieren zu gehen, und möchte nach einem Spaziergang nicht zurückkommen? Ist er hyperaktiv, rennt er im Haus und im Garten herum und bleibt nicht stehen, um zu spielen? Zeigt er destruktives Verhalten wie Beißen oder Zerstören des Hauses? Ist er ungeduldig, quietscht er viel, ist er wählerisch oder ist er auf alles aufmerksam? Zieht er beim Gehen an der Leine? Dann besteht eine gute Chance, dass Ihr Hund noch mehr Energie aufwenden muss.

Was können Sie gegen das hohe Energieniveau Ihres Hundes tun?

Ein Hund braucht sowohl geistige als auch körperliche Herausforderung, aber auch ausreichend Schlaf und Ruhe sind unerlässlich.

Wussten Sie, dass ein durchschnittlicher erwachsener Hund etwa 14 bis 18 Stunden am Tag schläft? Manche Hunde werden tatsächlich beschäftigter, wenn sie nicht genug Ruhe haben. Es kann hilfreich sein, Ihrem Hund eine angenehme, vertraute und reizarme Umgebung zum Ausruhen zu bieten.

Es ist wichtig, Ihren Hund auf gute Weise zu fordern. Manche Hunde spielen gerne mit einem Ball, während andere dadurch gestresst werden. Der Aufbau der Fitness durch ein solches Intervalltraining kann auch dazu führen, dass Ihr Hund noch mehr Bewegung braucht. Achten Sie auf die Körpersprache Ihres Hundes und denken Sie daran, dass Stress auch sein Energieniveau beeinflussen kann.

Hier sind einige Tipps, die hilfreich sein können:

  • Variieren Sie regelmäßig die Wanderrouten.
  • Schaffen Sie einen vorhersehbaren Tagesablauf.
  • Gehen Sie an ruhigen Orten mit wenigen Reizen spazieren, zum Beispiel ohne andere Hunde.
  • Schnüffeln Sie Ihren Hund während des Spaziergangs ausgiebig und nutzen Sie die richtige Leine .
  • Spielen Sie mit Ihrem Hund abwechslungsreiche Spiele .
  • Wechseln Sie regelmäßig das Spielzeug für Ihren Hund.
  • Sorgen Sie für ausreichend körperliche Bewegung.
  • Fordern Sie Ihren Hund mit Hunderätseln oder einer lustigen Schnüffelmatte heraus.
  • Üben Sie Beweglichkeit mit Ihrem Hund.

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